LARYNGOTON

Reizstrom als Ergänzung zur herkömmlichen Stimmtherapie

Mit dem LARYNGOTON werden Stromimpulse über ein Kehlkopfmikrofon gesteuert. Hierdurch wird die Stimmgebung des Patienten gesteuert. So wird der elektrische Reiz zeitgleich mit der Stimmgebung des Patienten ermöglicht. Bei vollkommener Stimmlosigkeit können auch kontinuierliche Stromimpule mit einer Frequenz von 0,5 bis 3 Hz abgegeben werden.
Auch Lähmungen des Gesichtsnerves lassen sich mit dem LARYNGOTON behandeln.

Anwendungen

  • Stimmstörungen aufgrund muskulärer Schwächen
  • Stimmbandlähmungen
  • Nervenschädigungen
  • Lähmungen der Gesichtsnerven
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